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31.08.2017
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CETA Aktionstag
Am 9.9. aktiv werden gegen CETA & Co!

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

in den letzten Jahren gab es gegen Freihandelsabkommen wie TTIP, CETA und TiSA riesige Demonstrationen und Unterschriftenaktionen. Jetzt, kurz vor der Bundestagswahl, ist es ruhig um dieses Thema geworden. Zu ruhig! Denn nach der Wahl wird der Bundestag über das europäisch-kanadische Abkommen CETA abstimmen und selbst TTIP droht wieder aus der Mottenkiste hervorzukommen.

Deshalb gibt es am 9. September einen bundesweiten Aktionstag für einen gerechten Welthandel. In dutzenden Städten in ganz Deutschland wird es viele unterschiedliche Aktionen geben. Wir wollen die Menschen daran erinnern, dass sie mit ihrer Simme bei der Bundestagswahl mitentscheiden, wie es in der Handelspolitik weitergeht.

Machen Sie mit! Auf unserer Homepage können Sie auf einer Karte nachsehen, wo bereits Aktionen in Ihrer Nähe geplant sind. Dort finden Sie außerdem Tipps für die Organisation einer eigenen Aktion und Aktionsmaterial zum Bestellen.

Gemeinsam können wir zehntausende Menschen erreichen und die Handelspolitik zum Wahlkampfthema machen!

Jetzt aktiv werden
Rettet die Vögel
Rettet die Vögel: 34.000 Unterschriften für Minister Schmidt

Am Montag haben wir Landwirtschaftsminister Schmidt bei seinem Wahlkampfauftritt im niederbayerischen Otzing einen bunten Empfang bereitet. Als Vögel, Schmetterlinge und Bienen verkleidet haben wir ihn an seine Verantwortung für den Erhalt der Artenvielfalt erinnert. Herr Schmidt hat dabei auch die bereits mehr als 34.000 Unterschriften unserer Online-Aktion „Rettet die Vögel“ entgegengenommen.

Mit unserer Aktion fordern wir Schmidt und Umweltministerin Hendricks dazu auf, sich für eine Agrarwende einzusetzen. Der massive Pestizideinsatz und öde Agrarlandschaften stehen in direktem Zusammenhang mit dem voranschreitenden Vogel- und Insektensterben. Wird die intensive Landwirtschaft einfach weiter betrieben wie bisher, gehen immer mehr Tier- und Pflanzenarten unwiederbringlich verloren.

Vielen herzlichen Dank an alle, die unsere Aktion unterzeichnet und uns vor Ort unterstützt haben! Wir lassen nicht locker und kämpfen weiter für eine umwelt- und gesundheitsverträgliche Form der Landwirtschaft.

Hier finden Sie die Bilder und den Bericht zu unserer Aktion.

Tausende demonstrieren bunt und vielfältig für Klimagerechtigkeit
Es war die größte Protestaktion gegen Kohle, die es in Nordrhein-Westfalen je gab: Etwa 6000 Aktivistinnen und Aktivisten setzten sich am vergangenen Wochenende im Rheinischen Kohlerevier mit kreativen Aktionen und friedlichen Blockaden für den schnellen Kohleausstieg ein: Sie blockierten die Schienen der Kohle-Bahn, gingen in den Braunkohle-Tagebau, besetzten einen Bagger und bildeten eine gigantische „rote Linie“ aus Menschen. Dass die Aktivisten mit ihrem Protest nicht allein stehen, zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage: 59 Prozent der Deutschen wollen einen schnellen Kohleausstieg.

Warum es damit jetzt sofort losgehen kann und muss und welche weiteren Aktionen in den nächsten Wochen geplant sind, erfahren Sie in unserer aktuellen Meldung.
Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Team des Umweltinstitut München

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Wir sind nicht käuflich, das kostet Geld! Nur durch die Unterstützung von Menschen wie Ihnen können wir uns für den Umweltschutz einsetzen.  Unterstützen Sie unsere Arbeit jetzt dauerhaft, in dem Sie Fördermitglied werden. Wir bedanken uns bei jedem neuen Fördermitglied mit dem Buch "Das fossile Imperium schlägt zurück" von Claudia Kemfert. Oder wählen Sie eine unserer weiteren attraktiven Prämien.

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Termine
Sa., 09. September
Start um 13:00 Uhr
am Lingener Bahnhof






Sa., 09. September

um 13:00 Uhr am Bahnhof Königs Wusterhausen bei Berlin

Anti-Atomkraft-Demo in Lingen

Auch in diesem Jahr stellen zahlreiche Organisationen wieder eine internationale Anti-Atom-Demo am Atomstandort Lingen auf die Beine, die auch das Umweltinstitut unterstützt. Das Motto: Brennstoffexporte stoppen! Uranfabriken schließen! AKW abschalten! Alle Infos hier.

Demonstration „Wir haben Tierfabriken satt!“ zum Wiesenhof-Schlachthof


Deutschlands größter Geflügelproduzent Wiesenhof will in Königs Wusterhausen 240.000 Hühner am Tag schlachten. Wir fordern: Die nächste Regierung muss eine zukunftsfähige Agrar- und Ernährungswende offensiv angehen! Weitere Termine zur "Wir-haben-es-satt" Aktionstour 2017 finden Sie hier.
Umweltinstitut München e.V.
Landwehrstr. 64 a • 80336 München
E-Mail:
info@umweltinstitut.org
Spendenkonto
Kto. 8831101, BLZ 70020500
IBAN: DE 70 7002 0500 0008 8311 01 • BIC: BFSWDE33MUE

Bank für Sozialwirtschaft München
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